
ich freue mich, mich Ihnen als Ihren Bürgermeisterkandidaten vorzustellen. Mit einer klaren Vision für die Zukunft unserer schönen Stadt trete ich an, um Bergheim noch lebenswerter und zukunftsfähiger zu gestalten. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich innovative Projekte umsetzen, die unsere Gemeinschaft stärken, die Wirtschaft fördern und den Umweltschutz vorantreiben. Lassen Sie uns gemeinsam die Herausforderungen der Gegenwart meistern und die Chancen der Zukunft nutzen. Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen sind der Schlüssel zu einem erfolgreichen Bergheim.
Ich bin stolz darauf, ein engagiertes und kompetentes Team an meiner Seite zu haben. Unsere Mannschaft besteht aus erfahrenen Fachleuten und leidenschaftlichen Bürgern, die sich mit Herz und Verstand für die Belange unserer Stadt einsetzen. Gemeinsam bringen wir eine breite Palette an Fähigkeiten und Erfahrungen mit, um die besten Lösungen für Bergheim zu entwickeln und umzusetzen. Wir sind fest entschlossen, transparent und bürgernah zu arbeiten, um Ihre Anliegen und Wünsche bestmöglich zu vertreten.
In unserer Broschüre stellen sich unsere Spitzenkandidaten ausführlich vor. Sie erfahren mehr über ihre Hintergründe, ihre Visionen und die Projekte, die sie für Bergheim umsetzen möchten. Die Broschüre ist ein wichtiger Bestandteil unserer Kampagne und ermöglicht Ihnen, unser Team besser kennenzulernen.
Wenn unsere Themen Ihre Themen sind, freue ich mich über Ihre Stimme.
Herzliche Grüße,
Ihr Wolfgang Linke
Ein Bürgermeister sollte über starke Führungsqualitäten und Kommunikationsfähigkeiten verfügen, um die Stadt effektiv zu leiten und die Anliegen der Bürger zu vertreten. Zudem ist ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Engagement für die Gemeinschaft essenziell, um positive Veränderungen zu bewirken und das Wohl der Stadt zu fördern.
Gemeinschaft gestaltenAls Bürgermeister von Bergheim werde ich die Möglichkeit haben, aktiv an der Entwicklung unserer Stadt mitzuwirken und positive Veränderungen zu initiieren. Ich werde Projekte starten, die das Leben der Bürger verbessern und Bergheim voranbringen.
Verantwortung übernehmenIn meiner Rolle als Bürgermeister von Bergheim werde ich eine große Verantwortung tragen und bedeutende Entscheidungen treffen, die das Wohl unserer Stadt betreffen. Diese Position wird es mir ermöglichen, meine Führungsqualitäten unter Beweis zu stellen und einen echten Unterschied zu machen.
Engagement für die BürgerAls Bürgermeister von Bergheim werde ich mich direkt für die Anliegen und Bedürfnisse der Bürger einsetzen. Ich werde die Möglichkeit haben, ihre Anliegen zu hören und Lösungen zu finden, die das Gemeinschaftsleben verbessern.
Ich lehne den weiteren Ausbau der Windenergie im Stadtgebiet ab. Die Belastung für Landschaftsbild, Anwohner und Natur steht für mich in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen. Ich setze auf technologieoffene Lösungen und vor allem eine ideologiefreie Debatte über den Strukturwandel und die Energiewende.
Ich spreche mich gegen eine Erweiterung des kommunalen Klimaschutzkonzepts aus. Bestehende Maßnahmen reichen aus – neue Auflagen oder Programme führen zu hohen Kosten ohne spürbaren Nutzen für unsere Stadt. Klimapolitik muss verhältnismäßig und realistisch bleiben. Bergheim kann und wird nicht das Weltklima retten.
Haushaltsdisziplin ist für mich oberstes Gebot. Um ein drohendes Haushaltssicherungskonzept (HSK) zu vermeiden, fordere ich konsequente Einsparungen im städtischen Haushalt. Dabei muss der Fokus auf einer nachhaltigen Haushaltsführung liegen, die Generationengerechtigkeit sichert. Wir dürfen die nachfolgenden Generationen nicht weiter belasten.
Ich trete entschieden gegen jede Form von Frühsexualisierung in Schulen und Kitas ein. Sexualpädagogik muss altersgerecht, wertorientiert und in enger Abstimmung mit den Eltern erfolgen. Bildungseinrichtungen dürfen auf keinen Fall ideologische Erziehungsanstalten sein.
Ich unterstütze eine zukunftsorientierte Digitalisierung in Bergheim. Verwaltung, Schulen und öffentliche Infrastruktur müssen digital modernisiert werden – effizient, bürgernah und serviceorientiert. Digitale Teilhabe darf kein Luxus sein, sondern muss zum Standard gehören.
Ordnung und Sicherheit sind in Bergheim/Erft, insbesondere in Ahe, hochgradig gefährdet. Die Silvesterkrawalle zeigen die zunehmende Unsicherheit. Maßnahmen wie verstärkte Polizeipräsenz, bessere Infrastruktur und aktive Ordnungsämter sind notwendig. Auch Quadrath-Ichendorf, Oberaußem und Niederaußem sind betroffen und benötigen dringende Sicherheitsmaßnahmen.
Die AfD will das kommunale Steuerrecht und Finanzwesen grundsätzlich so gestalten, dass eine tragfähige und wirtschaftliche Haushaltsführung wieder möglich wird und "kommunale Selbstverwaltung" kein leerer Begriff mehr ist.
Die AfD steht für eine wirtschaftspolitische Realpolitik. Wir setzen auf Leistung, Eigenverantwortung und regionale Stärke, frei von ideologischer Bevormundung. Wir erkennen die herausragende Bedeutung des Unternehmertums, gerade auch im Handwerk, als Rückgrat unserer Gesellschaft.
Reine Luft und sauberes Wasser, gesunde und verantwortungsbewusst erzeugte Lebensmittel sowie naturnahe Lebensräume sind lebenswichtige Allgemeingüter, deren Schutz zu den Prioritäten der AfD zählt.
Nordrhein-Westfalen weist seit Jahren eine der höchsten Kriminalitätsrate unter den Flächenstaaten der Bundesrepublik auf. Clan-Kriminalität, die aus dem Ausland kommenden Geldautomaten-Sprenger und die Mocro-Mafia, die sich ungehemmt durch Köln und Umland bombt.
Illegale Migration und falsche Anreize belasten unsere Städte und Gemeinden – so auch im Rhein-Erft-Kreis. Statt integrationsunwillige oder ausreisepflichtige Personen dauerhaft zu versorgen, müssen wir geltendes Recht durchsetzen.
Starke Familien sind das Fundament unserer Gesellschaft. Doch sie stehen zunehmend unter Druck: durch eine alles durchdringende Bürokratie, steigende Lebenshaltungskosten und politische Ideologien, die traditionelle Werte aushöhlen.
Bildung ist der Schlüssel für die Zukunft unserer Kinder – und damit für den Erhalt unserer freiheitlichen und leistungsorientierten Gesellschaft. Wir setzen wir uns für ein Bildungssystem ein, das auf Wissen, Disziplin und Leistungsbereitschaft baut, statt auf ideologische Experimente.
Der Verkehrsraum sollte grundsätzlich gerecht und ohne ideologische Benachteiligung einzelner Verkehrsteilnehmer gestaltet werden. Wir betrachten den motorisierten Individualverkehr unverändert als attraktivste Möglichkeit der Fortbewegung
Wichtigster Ort des Alltagslebens ist für die meisten Menschen die eigene Wohnung. Wohnen ist kein Luxus, sondern ein Grundbedürfnis. Wir wollen ein Volk von Eigentümern werden.
Ob Sportverein oder freiwillige Feuerwehr – viele Dinge, die unseren Alltag lebenswert machen, funktionieren nur, weil Menschen vor Ort mit anpacken. Im Rhein-Erft-Kreis wollen wir diese Strukturen erhalten und stärken.
Kultur und Denkmalpflege sind tragende Säulen unserer regionalen Identität im Rhein-Erft-Kreis. Sie verbinden Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – und geben den Menschen Halt und Orientierung. Für die AfD bedeutet Kulturpolitik vor allem eines: die Bewahrung und Förderung unserer gewachsenen Heimat.
Im Rhein-Erft-Kreis leiden Unternehmen unter einer überdurchschnittlich hohen Belastung durch kommunale Steuern und Abgaben. Mehrere Städte des Kreises – darunter Elsdorf, Kerpen, Bedburg und Erftstadt – zählen zu den 100 Kommunen mit den höchsten Steuerhebesätzen in Nordrhein-Westfalen.
In einer demokratischen Gesellschaft ist es von grundlegender Bedeutung, die Meinungsfreiheit und das Recht auf friedliche Versammlung zu respektieren. Diese Rechte sind in vielen Verfassungen und internationalen Abkommen verankert und bilden das Fundament einer offenen und pluralistischen Gesellschaft. Wenn jedoch Veranstaltungen organisiert werden, die sich explizit gegen bestimmte politische Ansichten richten, insbesondere gegen konservative Positionen, wird es mehr als nur bedenklich.
Solche Veranstaltungen unterdrücken oft die Meinungsvielfalt und fördern eine einseitige Sichtweise. Anstatt einen offenen Dialog zu fördern, führen sie dazu, dass Menschen stigmatisiert und ausgegrenzt werden. Dies widerspricht dem Grundprinzip der Demokratie, das auf Pluralismus und Toleranz basiert. Eine lebendige Demokratie lebt von der Vielfalt der Meinungen und dem respektvollen Austausch unterschiedlicher Standpunkte. Wenn jedoch bestimmte Ansichten systematisch ausgeschlossen oder diffamiert werden, leidet die demokratische Kultur insgesamt.
Weiterhin besteht die Gefahr, dass solche Veranstaltungen zu einer Polarisierung der Gesellschaft beitragen. Wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Ansichten nicht respektiert oder gehört werden, führt dies zu einer Verschärfung der gesellschaftlichen Spannungen. Dies kann langfristig zu einer Fragmentierung der Gesellschaft führen, bei der verschiedene Gruppen immer weniger miteinander kommunizieren und sich isolieren. Es ist daher wichtig, Wege zu finden, um konstruktive Diskussionen zu fördern und Brücken zwischen verschiedenen politischen Lagern zu bauen, anstatt sie weiter zu spalten.
Medien, Internet und soziale Medien spielen hierbei eine zentrale Rolle. Sie haben die Macht, Meinungen zu formen und zu verbreiten. Wenn sie jedoch einseitig berichten oder bestimmte Ansichten bevorzugen, können sie zur weiteren Spaltung der Gesellschaft beitragen. In der heutigen digitalen Ära haben soziale Medien eine immense Reichweite und Einfluss. Sie können dazu beitragen, Informationen schnell zu verbreiten und Menschen zu mobilisieren. Gleichzeitig besteht jedoch die Gefahr, dass sie als Plattformen für Hassrede und Desinformation genutzt werden. Es ist daher entscheidend, dass Medien und Plattformen im Internet und in den sozialen Medien ausgewogen und fair berichten, um eine ausgewogene öffentliche Debatte zu gewährleisten.
Letztlich muss der Fokus darauf liegen, gemeinsame Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden, anstatt sich in ideologischen Kämpfen zu verlieren. Die Welt steht vor zahlreichen komplexen Problemen, die nur durch Zusammenarbeit und gegenseitiges Verständnis gelöst werden können. Nur durch gegenseitigen Respekt und Verständnis kann eine starke und geeinte Gesellschaft aufgebaut werden. Dies erfordert die Bereitschaft, aufeinander zuzugehen, zuzuhören und Kompromisse zu finden.
Herzlichst
Ihr Wolfgang Linke