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Donnerstag, Oktober 09, 2025
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Bergheim, 29. August 2025 – In einer lebhaften Diskussion im Pfarrheim von St. Remigius haben sich Bürger und Politiker über die Zukunft der Remigiusschule im Bergheimerdorf ausgetauscht. Die fast 100 Jahre alte Grundschule steht vor einer ungewissen Zukunft, da städtische Planungen den Bau einer neuen dreizügigen Grundschule an der Albrecht-Dürer-Allee vorsehen.

Die Initiative „Die Schule bleibt im Dorf“ hatte die Wahlkreiskandidaten eingeladen, um über die Bedeutung der Remigiusschule zu sprechen. Während einige Parteien der Einladung nicht folgten, äußerten sich Vertreter von Mehr Demokratie wagen (MDW), FDP, CDU und AfD zu den Plänen. Bettina Federlein (AfD) war die einzige, die sich die Schule in jüngster Vergangenheit auch von innen angesehen hat, und sprach sich klar für den Erhalt der Remigiusschule aus. Sie betonte, dass, bevor andere Maßnahmen ergriffen werden, erst einmal die Prüfung eines Sachverständigen erfolgen soll, ob nicht eine Sanierung möglich ist. Achim Brauer (MDW) und Friedhelm Hennemann (FDP) waren nur als Vertreter der eigentlichen Kandidaten ihrer Partei anwesend. Kai Faßbender von der Initiative „Die Schule bleibt im Dorf“ erläuterte die baulichen Mängel der Remigiusschule und betonte die Notwendigkeit einer Grundschule im Bergheimerdorf. Die Bürger zeigten sich mehrheitlich für den Erhalt der Schule oder zumindest für ein alternatives Angebot im Dorf.

Petra Eßer (SPD) und Uwe Ulbrich (Grüne) hatten der Initiative „Die Schule bleibt im Dorf“ abgesagt. Auch die eingeladene Linkspartei sowie die Partei „Die Liebe“ waren nicht vertreten. Obwohl ihre Kandidatin abgesagt hatte, waren Herr Schallenberg, Herr Hunke und Herr Clever von der örtlichen SPD-Fraktions- und Parteispitze anwesend. Dies zeigt, dass die SPD und die Grünen den politischen Dialog verweigern und rein ideologisch handeln. Einzig Herr Hermann-Josef Falterbaum (CDU) und Frau Federlein (AfD) waren als Direktkandidaten vor Ort und stellten sich den Fragen.

Die Diskussion verlief sachlich und zeigte die unterschiedlichen Standpunkte und Lösungsvorschläge auf. Die Veranstalter hatten klare Gesprächsregeln aufgestellt, um eine konstruktive Debatte zu gewährleisten.

Kontakt: Alternative für Deutschland (AfD) Bergheim/Bedburg/Elsdorf. Pressestelle: E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Telefon: +49 17647533838

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