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Donnerstag, Oktober 09, 2025
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Ich trete entschieden gegen jede Form von Frühsexualisierung in Schulen und Kitas ein. Es ist von größter Bedeutung, dass die Sexualpädagogik in diesen Einrichtungen verantwortungsvoll und sensibel gestaltet wird. Der Begriff "Frühsexualisierung" bezieht sich darauf, dass Kinder zu früh und unangemessen mit sexuellen Themen konfrontiert werden. Dies führt zu Verwirrung und Unbehagen und hat negative Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung.

Wertorientierte Sexualpädagogik bedeutet für mich, dass die Vermittlung von Werten und Normen im Vordergrund steht. Dies umfasst die Förderung von Respekt, Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein. Kinder lernen, ihre eigenen Werte zu entwickeln und zu verstehen, wie sie in verschiedenen Situationen angewendet werden.

Die enge Abstimmung mit den Eltern ist für mich ein weiterer wesentlicher Aspekt. Eltern werden über die Inhalte und Methoden der Sexualpädagogik informiert und in den Prozess einbezogen. Dies fördert das Vertrauen und die Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen und Familien und stellt sicher, dass die Erziehung der Kinder in einem harmonischen und unterstützenden Umfeld erfolgt.

Schließlich sind Bildungseinrichtungen keine ideologischen Erziehungsanstalten. Dies bedeutet, dass die Vermittlung von Wissen und Werten objektiv und ausgewogen erfolgt, ohne eine bestimmte Ideologie oder Weltanschauung zu bevorzugen. Kinder werden ermutigt, kritisch zu denken und ihre eigenen Meinungen zu bilden, basierend auf fundierten Informationen und reflektierten Überlegungen.

Meine Kernpunkte:

  1. Schutz der kindlichen Unschuld: Kinder sollen in einem behüteten Umfeld aufwachsen, in dem sie vor zu frühen und unangemessenen sexuellen Inhalten geschützt sind. Die kindliche Unschuld soll bewahrt werden.

  2. Eltern als Hauptverantwortliche: Eltern haben das Recht und die Möglichkeit, über die Inhalte und den Zeitpunkt der Sexualaufklärung ihrer Kinder zu entscheiden. Bildungseinrichtungen sollen die Eltern umfassend informieren und eng mit ihnen zusammenarbeiten.

  3. Traditionelle Werte und Normen: Die Vermittlung traditioneller Werte und Normen steht im Vordergrund. Dies umfasst die Bedeutung der Familie und die Förderung von Respekt und Verantwortungsbewusstsein.

  4. Vermeidung ideologischer Einflüsse: Bildungseinrichtungen sollen keine ideologischen Erziehungsanstalten sein. Die Sexualpädagogik soll objektiv und ausgewogen gestaltet werden, ohne eine bestimmte Ideologie oder Weltanschauung zu bevorzugen.

  5. Altersgerechte Vermittlung: Die Informationen sollen dem Entwicklungsstand der Kinder angepasst sein. Jüngere Kinder erhalten grundlegende Informationen, während ältere Kinder schrittweise mehr über Themen wie Pubertät, Beziehungen und sexuelle Gesundheit lernen.

  6. Zwei Geschlechter: Es gibt nur zwei biologische Geschlechter, und dies muss in der Sexualpädagogik klar vermittelt werden. Kinder dürfen nicht zu diversitärem Handeln oder Denken genötigt oder gar gezwungen werden.

Insgesamt ist es für mich von größter Bedeutung, dass die Sexualpädagogik in Schulen und Kitas verantwortungsvoll, respektvoll und in enger Zusammenarbeit mit den Eltern gestaltet wird, um das Wohl und die gesunde Entwicklung der Kinder zu gewährleisten.

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